Jungschwalben.de U10 U10 mit starker Partie und drei Punkten gegen Bredeney

U10 mit starker Partie und drei Punkten gegen Bredeney

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SpVg Schonnebeck U10 – Fortuna Bredeney 3:1

Die U10-Jungschwalben sind mit einem Sieg, im ersten Pflichtspiel um Punkte überhaupt, gestartet. Gegen Fortuna Bredeney stand am Ende ein 3:1-Sieg zu Buche.

Die Partie begann aus Sicht der Hausherren sehr nervös und unkonzentriert. Zu groß war zunächst der Respekt vor den körperlich kräftig wirkenden Gästen aus dem Essener Süden. Doch mit zunehmender Spieldauer wurde auch das Passspiel der Schonnebecker sicherer und schöner anzusehen. Daraus resultierten folgerichtig die ersten Torszenen. Nach zwei erfolglosen Versuchen an die Latte, sowie knapp über das Gehäuse rappelte es dann doch im Kasten der Gäste. Ein strammer Schuss aus dem Rückraum schlug unhaltbar für den Keeper im Netz ein. Dies gab den Schonnebeckern die nötige Sicherheit und das Selbstvertrauen das Spiel zu eigenen Gunsten zu entscheiden. Auf weitere Tore mussten die Zuschauer jedoch bis zur zweiten Halbzeit warten.

Doch gleich vom Anstoß weg ging es nur in eine Richtung. Bredeney hatte Mühe die Jungschwalben vom eigenen Tor fernzuhalten. Eine Ecke für die Gastgeber brachte den Führungsausbau. 2:0 nachdem eine Jungschwalbe den Fuß in die herunterfallende Hereingabe hielt. Bredeney stellte nun das System um, wurde somit aber offener für die Angriffe der Spielvereinigung. Aus einem Ballgewinn im Mittelfeld schlossen die SVS-Angreifer eiskalt im Kollektiv ab und stellten den Spielstand auf 3:0. In der Folge wurden beste Chancen vergeben. Doch auch Bredeney wusste noch einmal Offensivarbeit zu leisten. Nachdem der Schonnebecker Torwart dreimal grandios parierte war er aus dem Gewühl heraus machtlos, als die Gäste noch einmal auf 3:1 verkürzten. Am Endergebnis sollte sich nichts mehr ändern. Zu souverän agierte die Schwalben-Defensive und so jubelte das grüne Lager ausgelassen, als die Spielzeit zuende war.

„So kann man mal in die Saison starten. Gegen einen starken Gegner taten wir uns lange Zeit sehr schwer. Doch mit zunehmender Dauer wurden wir in unserem Spiel sicherer und drückten das Geschehen dem Gegner auf. Kompliment an die Mannschaft, wie sich aus ihrer anfänglichen Nervosität selbst herausgepusht hat!“, freute sich der erleichterte Trainer Carsten Sterna.