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U15-Juniorinnen – Weiterhin glücklos

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SpVg Schonnebeck U15-Juniorinnen – Spfr. Niederwenigern 0:4

Viel haben sich die Mädels der U15 der SpVg Schonnebeck vorgenommen und wollten mit aller Macht das erste Tor in dieser Saison erzielen und auch die ersten Punkte gegen die Mannschaft aus Niederwenigern sammeln.
Nach einem guten Beginn sorgte ein unglückliches Eigentor in der 12. Minute für den frühen Rückstand. Aber mit Herz und Leidenschaft stemmte sich, die immer noch ersatzgeschwächte C-Juniorinnen-Mannschaft, gegen die drohende Niederlage. Dem Gegner auf Augenhöhe gelangen dabei immer wieder gute Konter, die allerdings von der neu formierten Abwehr mit 2 Anfängerinnen gut verteidigt wurden. Leider waren die vorgetragenen Angriffe, ebenfalls mit zwei Anfängerinnen besetzt, nicht von Erfolg gekrönt, so dass man mit 0:1 in die Pause ging.

Nach einigen taktischen Belehrungen und Umstellungen gelang es den Mädels der U15 schöne, schnelle Spielzüge nach vorne zu spielen, leider fehlte auch da im letzten Drittel die notwendige Übersicht und Kaltschnäuzigkeit. Leichte Abstimmungsprobleme und mangelnde Erfahrung sorgten dann in einer kurzen Phase der Unachtsamkeit in der 42. und 44. Minute für die Gegentore zwei und drei und somit für die entscheidende Wende im Spiel. Trotzdem gaben sich die Mädels vom Schetters Busch nicht geschlagen und sorgten gerade über die linke Seite immer wieder für gute Vorstöße. So schmiss man dann alles nach vorne, um endlich das ersehnte erste Tor der Saison zu erzielen und erspielte sich dabei viele hochkarätige Chancen. Mit der noch offensiveren Ausrichtung war man aber auch noch anfälliger für Konter, welcher dann in der 62. Minute auch zum Endstand von 0:4 führte. „Die Mädels haben das Super gemacht“ so Dirk Höhne. „Ohne die fehlenden Stammkräfte wäre mehr drin gewesen“ so der Trainer weiter. Und auch Trainer Mikel Manzke bilanzierte, dass die Mannschaft 60 Minuten guten, offensiven Fußball gespielt hat, aber die mangelnde Erfahrung und die vielen Verletzten letztendlich zur Niederlage geführt haben, aber der richtige Weg erkennbar sei. So bleibt die Hoffnung auf die kommenden Spiele und die Rückrunde, wenn alle Spielerinnen wieder an Bord sind und die vielen neuen Spielerinnen ihre Erfahrungen gesammelt haben. Mund abputzen und weiter arbeiten. Die Hoffnung hat die Mannschaft jedenfalls noch nicht verloren.